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Violetta - klicken für größeres Bild
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Violetta - Notenbeispiel
Notenbeispiel
Titel Violetta
Artikel-Nr. 4084225
Kategorie Blasorchester/HaFaBra
Unterkategorie Konzertpolka
Besetzung Ha (Blasorchester)
Besetzungsart/Infos Polka francaise
Format/Umfang PrtStm (Partitur und Stimmen)
Erscheinungsland Deutschland (de)
Verlag * Musikverlag Reinau
Verlags-Artikelnr. * MR 77
Komponist Strauss, Johann Sohn
Arrangeur Reinau, Thorsten
Werkeverzeichnis Op.404
Schwierigkeitsgrad 3
Zusatzinfo/Inhalt Prt

PicFlt
Flt
Ob 1,2
Fag 1,2
EsClr
Clr 1,2,3
BClr
ASax 1,2
TSax
BSax

Flh 1,2
Trp 1,2
Tnh
Hrn in F 1,2,3,4
Trb 1,2,3
Brt
Tub 1,2

WltStm

Trng
Tmp
Schlgz
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Programmnotizen *: Ergänzungstext

Von den zehn Tanzkompositionen, die Johann Strauß nach Motiven seiner bei der Uraufführung am 25. November 1881 im Theater an der Wien ungemein erfolgreichen Operette "Der lustige Krieg" gestaltete, erhielt eine sehr melodiöse Polka francaise als Titel den Namen "Violetta". Damit war die Trägerin der weiblichen Hauptrolle des Werkes gemeint, Violetta, verwitwete Gräfin vom Lomellini. Ihr war in der etwas verwirrenden Handlung der heute leider völlig unzeitgemäßen Operette die Aufgabe zugedacht, den angeblich nur "lustigen Krieg" zwischen den ohnedies nicht kampfbereiten Armeen zweier rivalisierender Kleinstaaten in einem Phantasie-Italien beizulegen. Daß sie selber der Preis für den Friedensschluß sein werde, war der schönen Violetta eigentlich von Anfang an klar und – sie hatte gegen eine friedensstiftende Heirat auch gar nichts einzuwenden. Bei der Premiere des Werkes sang die aus Ungarn gebürtige Sängerin Karoline Finaly die Rolle der Violetta, eine Künstlerin, die während ihres Engagements im Theater an der Wien auch die Partien der Laura in Millöckers "Bettelstudent" und der Annina in der Strauß-Operette "Eine Nacht in Venedig" verkörperte. Strauß hat die Künstlerin sehr geschätzt und ihre Abschiedsvorstellung selbst dirigiert.

Johann Strauß hat auch die Uraufführung der Polka "Violetta' durch die Strauß-Kapelle am 15. Jänner 1882 im Musikvereinsgebäude persönlich geleitet. Er vertraute darauf, daß ein Konzert, bei dem er am Dirigentenpult erschien, auch dann ausverkauft sein werde, wenn er nur die eine oder andere Novität dem Publikum vorführte. Und das war im Jänner 1882 besonders wichtig. Der Schock des Ringtheaterbrandes am 8. Dezember 1881 war noch immer nicht überwunden, die Theater (mit Ausnahme des Theaters an der Wien, auf dessen Spielplan auch weiterhin die Operette "Der lustige Krieg" stand) waren nicht gut besucht und selbst der Prachtbau des Musikvereins, der als feuersicher galt, wurde von vielen Musikfreunden nicht allzu bereitwillig aufgesucht. Nun – die Rechnung des Walzerkönigs ging am 15. Jänner 1882 trotzdem auf: die Präsentation der Polka "Violetta", in der Motive aus allen drei Akten der Operette "Der lustige Krieg" enthalten sind, fand in einem dicht besetzten Saal statt und brachte dem Komponisten, ebenso wie die Operette, einen großen, nachhaltigen Erfolg.

Quelle/Source: Naxos
Format/Umfang
Violetta - hier klicken Violetta (Blasorchester), Partitur und Stimmen
Violetta - hier klicken Violetta (Blasorchester), Partitur

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